Der umfassende Leitfaden zur Neuorientierung im Job

Sie sind unglücklich im Job oder es wurde Ihnen gekündigt?

In einer Welt, die sich ständig verändert, ist die Neuorientierung im Job kein seltener Wunsch.

Abgesehen davon, dass auch durch nicht verschuldete Kündigungen, z.B. durch Insolvenz oder Fusion, Menschen sich neu orientieren müssen oder dürfen! Sehen Sie es als Chance, vielleicht endlich mal darüber nachzudenken, was Sie wirklich machen möchten.
Viele Menschen stellen irgendwann in ihrem Berufsleben fest, dass der aktuelle Job nicht mehr zu ihren Vorstellungen, Werten oder ihrer Lebenssituation passt.

Doch wie navigiert man erfolgreich durch diesen Prozess der Neuorientierung? Hier finden Sie einen umfassenden Leitfaden, der Sie von der ersten Überlegung bis zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer beruflichen Neuorientierung begleitet.

Neuorientierung im Job

Die Entscheidung für eine Neuorientierung im Job ist oft der erste Schritt in eine ungewisse, aber aufregende Zukunft.

Es ist eine Zeit der Selbstreflexion, in der Sie sich mit Ihren Werten, Interessen und Zielen auseinandersetzen. Doch wie erkennen Sie, dass es Zeit für eine Veränderung ist, und wie setzen Sie diesen Wunsch in die Tat um? Eine Entscheidung, die nicht von heute auf morgen getroffen ist.


Gründe für die Neuorientierung im Job

Unzufriedenheit im aktuellen Beruf, das Streben nach persönlicher Entwicklung oder eine Veränderung der Lebensumstände können starke Motivatoren für eine berufliche Neuorientierung sein. Es ist wichtig, die Gründe klar zu identifizieren, um eine zielgerichtete und erfolgreiche Neuorientierung zu planen. Viele Bewerber wechseln von einem zum nächsten Job und sind weiterhin unglücklich - warum? Weil sie sich im Vorfeld zu wenig mit sich selber beschäftigt haben. Was soll anders werden? Was soll so bleiben. Sie nehmen sich ja schließlich "mit" in den neuen Job. Das ist nicht zu unterschätzen.


Erste Schritte zur Neuorientierung

Die Selbstreflexion ist der Schlüssel zur Identifizierung Ihrer wahren Berufung und Interessen. Definieren Sie Ihre beruflichen Ziele und analysieren Sie Ihre aktuellen Fähigkeiten und Kompetenzen. Dies bildet die Grundlage für die nächsten Schritte auf Ihrem Weg.

Und - nehmen Sie sich Zeit dafür, das passiert tatsächlich in den seltensten Fällen über Nacht!

Was kann ich? Fähigkeiten und Kenntnisse

Häufig stelle ich fest, sowohl in meinen Vorstellungsgesprächen, die ich als Personalleiterin mit Bewerbern geführt habe, als auch in meinen Coaching, dass sich BewerberInnen nicht darüber klar sind, was sie tatsächlich können und was sie von anderen abhebt.

Viele Fähigkeiten und Kenntnisse werden als selbstverständlich abgetan. 

„Kann doch jeder, ist nicht besonders.“

Häufig ist das aber nicht so.

Das erfordert aber eine explizite Auseinandersetzung mit seinem bisherigen Tun. Erst wenn ich weiss, was ich kann und welche Kenntnisse ich habe, kann ich darauf aufbauen mir zu überlegen: was davon möchte ich in Zukunft weiter machen? Oder vielleicht auch: was auf keinen Fall! Das heißt hier liegt ein Basisgrundstein, um dann weiter in den Prozess einzusteigen.

Was ist mir wichtig? Werte

Wer seinen Job wechselt, weil es ihm oder ihr nicht gefällt, der sollte sich unbedingt überlegen, WAS ihm nicht gefallen hat. Welche Werte wurden verletzt oder nicht erfüllt?
Erst wenn ich weiß, was mir wichtig ist und warum ich etwas mache, werde ich im Job Zufriedenheit erlangen. Ansonsten kommen Sie vom Regen in die Traufe.

Das passiert leider vielen Bewerbern, weil sie sich nicht damit beschäftigen, was sie für ihre Zufriedenheit „brauchen“. Sie wissen nicht, was ihnen wichtig ist, sie merken nur, dass sie nicht zufrieden sind. Nur das WARUM ist häufig noch verschüttet.

Sicherlich gibt es nicht in jedem Job den ultimativen Sinn. Aber wenn ich als Vegetarier im Schlachthof arbeite, bin ich sicher mit meinen Werten und Einstellungen am falschen Platz. Das ist vielleicht etwas plakativ, aber daran erkennt so mancher, was ihm/ihr wichtig ist.

Mein Platz! Positionierung und Bewerbung

Wenn ich jetzt weiß, was ich kann und was mir wichtig ist, kann ich mich um meine Positionierung kümmern.

D.h. wie und wo macht es Sinn, sichtbar zu werden? Welche Plattformen sind für mich wichtig? Wo/in welchen Unternehmen werden meine Fähigkeiten gebraucht und wertgeschätzt?
Erst jetzt macht es Sinn sich damit zu bewerben, da ganz klar ist, was ich als Bewerber an Mehrwert bieten kann und welche Unternehmen für mich überhaupt in Frage kommen, um wirklich im RICHTIGEN Job anzukommen.


Marktchancen erkennen

Um erfolgreich zu sein, müssen Sie aber auch die aktuellen Marktchancen verstehen. Informieren Sie sich über Branchentrends und die Nachfrage nach spezifischen Fähigkeiten. Nutzen Sie auch zur Inspiration ChatGPT und lassen Sie sich Vorschläge generieren. Zu ChatGPT finden Sie hier Anwendungstipps.

Das ist aber der zweite Schritt, NACHDEM Sie herausgefunden haben, womit Sie sich in Zukunft beschäftigen möchten. Es hilft Ihnen, gezielt weitere Fähigkeiten zu entwickeln, die Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Welche Themenfelder interessieren Sie, wo möchten Sie sich gerne weiterbilden?

Netzwerken und Mentoring

Ein starkes professionelles Netzwerk und die Unterstützung durch einen Coach, Sparringspartner oder Mentor können entscheidend für Ihren Erfolg sein. Sie bieten nicht nur wertvolle Einblicke, Tipps, Tricks und Fragen, die Ihnen weiter helfen, sondern können auch Türen zu neuen Möglichkeiten öffnen.
Fangen Sie frühzeitig an, Ihr Netzwerk aufzubauen. Wenn Sie einen Job suchen, sollte es schon da sein.

Weiterbildung und Qualifikation

Heute haben Sie keine Chance mehr, wenn Sie nicht offen für Weiterbildung sind. In machen Situationen erfordert eine Neuorientierung auch die Aneignung neuer Fähigkeiten oder Qualifikationen. Identifizieren Sie relevante Weiterbildungsmöglichkeiten, die Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Wo sind Trends erkennbar, welche Qualifikationen sind zwingend erforderlich.

Bewerbungsprozess

Eine erfolgreiche Bewerbung beginnt mit einem maßgeschneiderten Lebenslauf für die jeweilige Stellenausschreibung. Je nach Situation empfehle ich Ihnen auch ein persönliches Anschreiben. Bereiten Sie sich gründlich auf Vorstellungsgespräche vor, um potenzielle Arbeitgeber von Ihren Fähigkeiten und Ihrer Motivation zu überzeugen.

Work-Life-Balance

Die Suche nach einer besseren Work-Life-Balance ist oft ein zentraler Aspekt bei der Entscheidung für eine Neuorientierung. Überlegen Sie, wie Ihre ideale Balance aussieht und suchen Sie nach Positionen, die diesen Vorstellungen entsprechen.
Als Personalleiterin und Coach schlagen hier häufig zwei Herzen in meine Brust. Ich werde immer wieder gefragt, soll ich Teilzeit in der Bewerbung direkt angeben?
Mein Personalerherz findet es nicht so richtig gut, wenn Bewerber erst bei Vertragsschluss oder sogar im Anschluss mitteilen, dass sie gerne in Teilzeit arbeiten. Als Coach kann ich durchaus verstehen, wenn sich Bewerber auf Vollzeitstellen bewerben und das im Gespräch dann nochmal verifizieren. Aber bitte sprechen Sie hier rechtzeitig drüber.

Umgang mit Unsicherheit

Berufliche Neuorientierung

berufliche Neuorientierung

Der Prozess der Neuorientierung kann von Unsicherheit begleitet sein. Lernen Sie, mit diesen Gefühlen umzugehen, indem Sie Resilienz aufbauen und sich auf Ihre Ziele konzentrieren. Das ist vollkommen normal. Wir sind ja so "Gewohnheitstiere" und Veränderung ist häufig mit Angst verbunden. Überprüfen Sie Ihre Einstellung, welche Gedanken helfen Ihnen weiter? Sein Sie neugierig.

Erfolgsgeschichten

Lassen Sie sich von den Erfolgsgeschichten anderer inspirieren, die eine berufliche Neuorientierung erfolgreich gemeistert haben. Diese Geschichten können wertvolle Einblicke, Vorgehensweisen und Motivation bieten. Meiden Sie "Energieräuber", die alles negativ sehen und Ihnen "den Spaß" verderben.


FAQs zur Neuorientierung im Job

Wie finde ich heraus, was ich beruflich machen möchte?

Nutzen Sie die Chance der Selbstreflexion, das kann Ihnen niemand abnehmen. Häufig fällt das mit gezielten Fragen im Coaching leichter. Vielleicht haben Sie einen Sparringspartner um das zu besprechen.
Selbstreflexion: Beginnen Sie mit einer gründlichen Selbstreflexion. Stellen Sie sich Fragen wie: Was sind meine Stärken? Was macht mich wirklich glücklich? Welche Tätigkeiten finde ich erfüllend? Welche Werte sind mir wichtig in der Arbeit? Tools wie Persönlichkeitstests oder das Führen eines Tagebuchs können hierbei hilfreiche Einsichten bieten.

Berufliche Interessen erkunden: Erforschen Sie verschiedene Berufsfelder, die Ihren Interessen und Stärken entsprechen könnten. Nutzen Sie Online-Ressourcen, Berufsberatungsdienste oder Informationsveranstaltungen, Karrieretage um ein breiteres Verständnis möglicher Karrierewege zu erlangen.

Informationssammlung durch Networking: Sprechen Sie mit Menschen, die bereits in den Berufen oder Branchen tätig sind, die Sie interessieren. Informative Gespräche können wertvolle Einblicke in den Alltag, die Herausforderungen und die Zufriedenheit in verschiedenen Berufen bieten. In den meisten Fällen geben Menschen hier gerne Auskunft.

Praktische Erfahrungen sammeln: Wenn möglich, sammeln Sie praktische Erfahrungen durch Praktika, Freiwilligenarbeit oder Nebenprojekte in den Bereichen, die Sie interessieren. Dies kann Ihnen nicht nur helfen, Ihre wahren Präferenzen zu erkennen, sondern auch wertvolle Fähigkeiten und Kontakte zu entwickeln.

Berufliche Ziele setzen: Definieren Sie klare, realistische berufliche Ziele basierend auf Ihren Entdeckungen und Erfahrungen. Überlegen Sie, welche Schritte notwendig sind, um diese Ziele zu erreichen, einschließlich Weiterbildung, Umschulung oder das Sammeln spezifischer Berufserfahrungen.

Flexibilität bewahren: Seien Sie offen für Veränderungen und Anpassungen auf Ihrem Weg. Es ist normal, dass sich Interessen und Ziele im Laufe der Zeit entwickeln. Eine flexible Haltung ermöglicht es Ihnen, neue Möglichkeiten zu erkunden und anzunehmen.

 

Wie baue ich ein professionelles Netzwerk auf?

Starten Sie mit bestehenden Kontakten: Beginnen Sie mit dem Aufbau Ihres Netzwerks, indem Sie bestehende berufliche und persönliche Kontakte aktivieren. Ehemalige Kollegen, Studienfreunde oder Bekannte aus ehemaligen Arbeitsverhältnissen oder  Branchenverbänden können wertvolle erste Verbindungen sein.

Nehmen Sie an branchenspezifischen Veranstaltungen teil: Konferenzen, Workshops, Seminare und Meetups sind hervorragende Gelegenheiten, um Gleichgesinnte zu treffen. Nutzen Sie diese Veranstaltungen, um Ihr Wissen zu erweitern und gleichzeitig neue Kontakte zu knüpfen.

Engagieren Sie sich in sozialen Netzwerken: Plattformen wie LinkedIn, Xing oder branchenspezifische Foren bieten große Chancen, Ihr Netzwerk online zu erweitern. Teilen Sie Inhalte, kommentieren Sie Beiträge von anderen Fachleuten und treten Sie relevanten Gruppen bei, um Ihre Sichtbarkeit und Vernetzung zu erhöhen.

Bieten Sie Hilfe an: Netzwerken ist keine Einbahnstraße. Bieten Sie Ihre Unterstützung und Ihr Wissen an, um Beziehungen zu stärken und gegenseitigen Nutzen zu fördern. Dies kann von beratenden Gesprächen bis hin zur Weiterleitung relevanter Informationen oder Gelegenheiten reichen.

Mentoring suchen und anbieten: Ein Mentor kann wertvolle Einblicke und Unterstützung bieten. Gleichzeitig können Sie Ihr eigenes Wissen und Ihre Erfahrungen als Mentor für andere teilen. Diese Beziehungen vertiefen nicht nur Ihr Verständnis Ihrer Branche, sondern erweitern auch Ihr Netzwerk. 

Regelmäßige Interaktion: Pflegen Sie Ihr Netzwerk durch regelmäßige Interaktion. Ein kurzes Update, ein interessanter Artikel oder eine Gratulation zu beruflichen Erfolgen oder zum Geburtstag können einfache, aber effektive Wege sein, um Ihre Kontakte aktiv zu halten.

Persönliches Branding: Entwickeln Sie ein starkes persönliches Profil, das Ihre Expertise, Ihre Interessen und Ihre beruflichen Ziele widerspiegelt. Ein klarer Fokus hilft anderen, Sie mit den richtigen Gelegenheiten und Informationen zu verbinden.

Feedback und Dankbarkeit zeigen: Schätzen Sie die Zeit und das Engagement Ihrer Kontakte, indem Sie Feedback geben und Dankbarkeit zeigen. Eine positive und anerkennende Haltung fördert dauerhafte Beziehungen.

Der Aufbau eines professionellen Netzwerks erfordert Zeit und Engagement, aber die investierte Mühe zahlt sich durch erweiterte Perspektiven, Karrierechancen und persönliches Wachstum langfristig aus. 

Wie passe ich meinen Lebenslauf für eine Neuorientierung an?

Fokussieren Sie auf übertragbare Fähigkeiten: Heben Sie Fähigkeiten hervor, die in verschiedenen Branchen oder Positionen anwendbar sind, wie Teamführung, Projektmanagement oder Kommunikationsstärke. Orientieren Sie sich an der Ausschreibung.

Nutzen Sie ein funktionales Lebenslauf-Format: Stellen Sie am Anfang Ihre Kompetenzen und Erfolge in den Vordergrund.

Betonen Sie Ihre Weiterbildung: Zeigen Sie, dass Sie bereit sind zu lernen und sich weiterzuentwickeln, indem Sie relevante Kurse, Zertifikate oder Seminare auflisten.

Personalisieren Sie Ihren Lebenslauf: Passen Sie Ihren Lebenslauf für jede Bewerbung individuell an, um die Passgenauigkeit mit der Stellenbeschreibung zu maximieren. Verwenden Sie Schlüsselwörter aus der Jobanzeige und stellen Sie Ihre relevantesten Erfahrungen heraus.

Unterstreichen Sie Ihre Motivation und Anpassungsfähigkeit: Erwähnen Sie in Ihrem Anschreiben oder in der Zusammenfassung am Anfang des Lebenslaufs, warum Sie eine Neuorientierung anstreben und wie Ihre bisherigen Erfahrungen Sie auf diese neue Rolle vorbereiten.

Präsentieren Sie persönliche Projekte oder Engagements: Wenn Sie nebenberufliche Projekte, Freiwilligenarbeit oder Hobbys haben, die Ihre Fähigkeiten und Ihr Engagement zeigen, sollten diese ebenfalls Erwähnung finden.

Wie Sie den Lebenslauf erstellen und was wichtig ist, finden Sie in diesem Artikel zum Lebenslauf.

Wie gehe ich mit Angst vor dem Unbekannten um?

Informieren und vorbereiten: Wissen ist Macht. Informieren Sie sich so umfassend wie möglich über die neuen Bereiche, die Sie interessieren. Recherchieren Sie Branchentrends, erforderliche Fähigkeiten und mögliche Karrierewege. Je mehr Sie wissen, desto weniger "unbekannt" wird das Neue erscheinen.

Kleine Schritte machen: Starten Sie mit kleinen, überschaubaren Schritten. Informieren Sie sich auf den Karrieretagen. Dies kann auch das Besuchen von Weiterbildungen, das Knüpfen neuer Kontakte in Ihrem Wunschfeld oder das Ausprobieren von Projekten als Freiberufler sein. Jeder kleine Schritt baut Ihr Vertrauen auf und reduziert die Angst.

Netzwerk aufbauen: Ein starkes Netzwerk kann eine Quelle der Unterstützung und des Rats sein. Sprechen Sie mit Menschen, die bereits den Schritt in die Neuorientierung gewagt haben. Ihre Erfahrungen können Ihnen helfen, Ihre Ängste zu relativieren.

Positives Mindset entwickeln: Konzentrieren Sie sich auf die Chancen, die eine Neuorientierung mit sich bringt, statt auf die Risiken. Visualisieren Sie Ihren Erfolg und erinnern Sie sich an frühere Herausforderungen, die Sie erfolgreich gemeistert haben.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Ein Coach kann Ihnen helfen, Ihre Ängste zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um diese zu überwinden. Professionelle Unterstützung kann sehr wertvoll sein, um den Übergang zu erleichtern und ist häufig die Abkürzung.

Akzeptieren, dass Unsicherheit normal ist: Veränderung bringt immer Unsicherheit mit sich. Akzeptieren Sie, dass es normal ist, sich unsicher zu fühlen, und sehen Sie es als Teil des Wachstumsprozesses.

Selbstfürsorge praktizieren: Sorgen Sie gut für sich selbst. Stressmanagement-Techniken wie Meditation, Sport oder Hobbies können helfen, Ihre Ängste zu reduzieren und Ihr Wohlbefinden zu steigern.

Legen Sie los!

Die Neuorientierung im Job ist ein spannender, wenn auch herausfordernder Prozess.

Mit der richtigen Planung, Unterstützung und Motivation können Sie diesen Weg erfolgreich beschreiten. Nutzen Sie die Ressourcen und Tipps, um Ihre berufliche Zukunft neu zu gestalten.


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Shownotes:

Zum Weiterlesen:

Wie erstelle ich einen Lebenslauf?

Was ist beim Netzwerken zu beachten?

Wann nutze ich welche Netzwerke LinkedIn und Co.

Die Wunderfrage - was wäre wenn?

Ich bin noch nicht soweit - das höre ich immer wieder, wann macht ein Jobwechsel Sinn- und habe dazu auch einen Podcast aufgenommen.




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