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Corona, wir wollen es nicht mehr hören! Allerdings gibt es in diesem Zusammenhang auch einige arbeitsrechtliche Aspekte, die noch nicht alle wissen.

Corona, Kurzarbeit, betriebsbedingte Kündigung, was ist zu beachten?

Den Firmen geht es schlecht. Wie können sie reagieren, wie können Arbeitnehmer reagieren?

Kurzarbeit wird zum Zweck angemeldet: Vermeidung von Arbeitsplätzen bei vorübergehender „Talsohle“. Voraussetzungen ist u.a. Zustimmung des Arbeitnehmers!

Muss ich Kurzarbeit „unterschreiben“?

Ist das überhaupt rechtens?
Stimmt der Arbeitnehmer zu: Kurzarbeit, aber Kurzarbeit ist nicht einfach anzuordnen.
Was passiert, wenn ein/e ArbeitnehmerIn der Kurzarbeit gar nicht zustimmt?
Wenn ich übrigens schon in Kurzarbeit bin, ist es für den Arbeitgeber schwieriger betriebsbedingt zu kündigen!
Welche Voraussetzungen gibt es für die „Betriebsbedingte Kündigung“?

Anwendbarkeit KüSchG

Dauerhafter Arbeitsplatzwegfall, abgestufte Darlegungslast und Sozialauswahl sind hier Stichpunkte, über die wir uns unterhalten.

Wie sieht es im Sonderfall aus: Kündigung WäHREND der Kurzarbeit? Und was sind die Handlungsempfehlungen?

Weitere Tipps und Tricks, sowie die „Kleinigkeiten“ zwischen den Zeilen erklärt Frank H. Schröder, Fachanwalt für Arbeitsrecht bei Rechtsanwälten SWN Schröder Werner & Partner in Hilden, sehr gut im Interview. Daher einfach anklicken und reinschauen.

HIER zum YouTube-Interview

Der Podcast folgt in Kürze.

Wer zum Thema Arbeitrecht und Zeugnis mehr erfahren möchte, findet hier ein weiteres Interview mit Frank H. Schröder.